VerloreneHoffnung
  Verlorene
 

Alleine ziehe ich duch die Gassen dieser Stadt.
Es ist nass und kalt... doch ich gehe einfach weiter, so weit mich meine Füße tragen.
Ich bin endlich frei, doch freude fühl ich nicht.
Eher fühle ich Einsamkeit, Verzweiflung und verlorene Hoffnung..
Ist das wirklich mein Herz?
Dieses kalte Ding in meiner Brust, dass laut nach Hilfe fleht...
Es ist so kalt geworden in all den Jahren ohne Liebe, Hoffung und Vertrauen...
Es ist erstarrt in all den Lügen und all der Wut...
Ich gehe immer weiter, drehe mich nicht mehr  um...
Sehe nach vorn und nicht zurück..doch halt..
Ich sehe in ein Fenster sehe die schatten der Menschen und wie sie lachen...
Ich  fühle kurze Zeit Geborgenheit, bis alles wieder in mir zusammen fällt...
Ich renne immer weiter, immer schneller...
Und ich lauf und frage mich wohin soll ich rennen?
Wo kann ich bleiben?
Wo werde ich geliebt und akzeptiert?
So lange ich es nicht weiß, so lange irre ich umher...

Einsam und verlassen...

 
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